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Onlineshop mit Variantenkonfigurator

Aktualisiert: 31. März 2021

Onlineshop mit Variantenkonfigurator im Maschinen- und Anlagenbau- ein probater Verkaufskanal? Dieser Frage bin ich im Rahmen meiner Schlussarbeit an der ZHAW im Rahmen des CAS- Kurses Digital Sales and Marketing im B2B bei Dr. Darius Zumstein nachgegangen.

In vielen Branchen ist der Variantenkonfigurator im Webshop nicht mehr wegzudenken. Fahrräder, Automobile, Traktoren und viele technische Komponenten können online konfiguriert und bestellt werden. Nicht so die meisten Produkte des Maschinen- und Anlagenbaus. Warum ist das so? Die vielen anregenden und angeregten Diskussionen darüber und über die (für viele) überraschend positiven Befunde haben mich veranlasst, meine Erkenntnisse in zwölf (12) Posts als Diskussionsgrundlage weiterzugeben.


1. Was sind die vielgehörten Aussagen, warum es "nicht geht" oder "nichts bringt"?

2. Ausgangslage / Potenziale: Was sind webshopfähige Produkte?

3. Ausgangslage / Potenziale: Welche Systemvoraussetzungen sind wichtig?

4. Ausgangslage / Potenziale: Welcher Einfluss hat die Vertriebsstruktur?

5. Was sagt die Literatur zum Thema?

6. Wie erarbeitet man sich realistische Zielsetzungen und definiert Messgrössen (KPI)?

7. Wie sehen geeignete Lösungsansätze aus?

8. Wie steht es um Ertrag und Kosten und damit um die Wirtschaftlichkeit?

9. Welche Randbedingungen sind zu beachten?

10. Wie könnte ein realistischer Zeit- und Umsetzungsplan aussehen?

11. Best Practice Beispiele

12. Zusammenfassung: was sind die "Learnings"?



Ich freue mich auf viele Anregungen und Meinungen.

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